Der chinesische Automobilhersteller BYD erweitert sein Produktportfolio und die in Europa erhältliche Seal-Baureihe um einen sportlichen Ableger. Der Seal 06 GT basiert auf dem Anfang 2024 vorgestellten Konzept Ocean M und soll 2024 auf dem chinesischen Markt starten. Nach Europa soll das Modell 2025 kommen.
Der Seal 06 GT ist ein sportliches Mittelklassefahrzeug und unterscheidet sich in seiner Form grundlegend von der 2023 in Europa eingeführten Seal-Limousine und dem seit diesem Jahr angebotenen mittelgroßen SUV Seal U. Optisch wie größentechnisch positioniert sich der Seal 06 GT unterhalb des "regulären" Seal. Mit 4630 Millimetern Länge, 1880 Millimetern Breite und 1490 Millimetern Höhe ist er ein gutes Stück kleiner als die Limousine.
Die Front des Seal 06 GT ist mit flachen Scheinwerfern ausgestattet, die Schürze mit einem farblich akzentuierten Splitter und angedeuteten Luftleitelementen. Am Heck fallen ein zweigeteilter Dachkantenspoiler und ein angedeuteter Diffusor ins Auge.
Der Seal 06 GT wird in China zu Preisen zwischen 150.000 und 200.000 Yuan angeboten – umgerechnet rund 19.000 bis 25.400 Euro. In Europa dürfte er deutlich teurer verkauft werden, auch wegen europäischen Strafzöllen auf chinesische Elektroautos.
Der neue Seal 06 GT ist mit verschiedenen Leistungsstufen erhältlich. Den Einstieg bilden die Varianten 160 kW (218 PS) oder 165 kW (224 PS), jeweils mit einem Elektromotor an der Vorderachse. Das Topmodell kombiniert eine 110 kW (150 PS) starke E-Maschine an der Vorderachse mit einer 200 kW (272 PS) leistenden E-Maschine hinten. Kombiniert erzeugen die beiden Motoren 305 kW (415 PS).
Laut Angaben aus China soll das Fahrzeug in bis zu 4,9 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Die Kunden können zudem zwischen einem 60 kWh und einem 73 kWh großen Akkupaket wählen. Je nach Motorisierung sollen die Fahrbatterien für eine Reichweite von 505 bis 605 Kilometern nach dem eher unrealistischen chinesischen Prüfzyklus CLTC sorgen.
Der Innenraum des Seal 06 GT wirkt markentypisch schlicht. Eine scheinbar schwebende Bildschirmlandschaft sitzt auf einem mit fließenden Linien gestalteten Armaturenträger. Ein 10,25 Zoll großer Bildschirm dient als Tachoanzeige. Hinzu kommt im Zentrum ein 15,6 Zoll großer Touchscreen als weitere Bedieneinheit. Zusätzlich ist ein 12 Zoll großes Head-up-Display an Bord.
Der Seal 06 GT ist ein sportliches Mittelklassefahrzeug und unterscheidet sich in seiner Form grundlegend von der 2023 in Europa eingeführten Seal-Limousine und dem seit diesem Jahr angebotenen mittelgroßen SUV Seal U. Optisch wie größentechnisch positioniert sich der Seal 06 GT unterhalb des "regulären" Seal. Mit 4630 Millimetern Länge, 1880 Millimetern Breite und 1490 Millimetern Höhe ist er ein gutes Stück kleiner als die Limousine.
Die Front des Seal 06 GT ist mit flachen Scheinwerfern ausgestattet, die Schürze mit einem farblich akzentuierten Splitter und angedeuteten Luftleitelementen. Am Heck fallen ein zweigeteilter Dachkantenspoiler und ein angedeuteter Diffusor ins Auge.
Der Seal 06 GT wird in China zu Preisen zwischen 150.000 und 200.000 Yuan angeboten – umgerechnet rund 19.000 bis 25.400 Euro. In Europa dürfte er deutlich teurer verkauft werden, auch wegen europäischen Strafzöllen auf chinesische Elektroautos.
Der neue Seal 06 GT ist mit verschiedenen Leistungsstufen erhältlich. Den Einstieg bilden die Varianten 160 kW (218 PS) oder 165 kW (224 PS), jeweils mit einem Elektromotor an der Vorderachse. Das Topmodell kombiniert eine 110 kW (150 PS) starke E-Maschine an der Vorderachse mit einer 200 kW (272 PS) leistenden E-Maschine hinten. Kombiniert erzeugen die beiden Motoren 305 kW (415 PS).
Laut Angaben aus China soll das Fahrzeug in bis zu 4,9 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Die Kunden können zudem zwischen einem 60 kWh und einem 73 kWh großen Akkupaket wählen. Je nach Motorisierung sollen die Fahrbatterien für eine Reichweite von 505 bis 605 Kilometern nach dem eher unrealistischen chinesischen Prüfzyklus CLTC sorgen.
Der Innenraum des Seal 06 GT wirkt markentypisch schlicht. Eine scheinbar schwebende Bildschirmlandschaft sitzt auf einem mit fließenden Linien gestalteten Armaturenträger. Ein 10,25 Zoll großer Bildschirm dient als Tachoanzeige. Hinzu kommt im Zentrum ein 15,6 Zoll großer Touchscreen als weitere Bedieneinheit. Zusätzlich ist ein 12 Zoll großes Head-up-Display an Bord.