BYD, ein chinesischer Autohersteller, will sich in Europa mit Elektroautos einen Namen machen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, einen großen Teil des deutschen Marktes mit Elektroautos zu erobern. Lars Pauly, der Vertriebschef in Deutschland, erklärte gegenüber der Automobilwoche, dass sie in absehbarer Zeit fünf bis zehn Prozent des Elektroauto-Segments anstreben, ohne einen Zeitplan zu nennen.
BYD baut derzeit seine Vertriebsorganisation in Deutschland auf. Zurzeit bietet die Marke die Luxuslimousine Han EV, den großen SUV Tang EV und den kleinen SUV Atto 3 an. In diesem Jahr werden auch die kleine Limousine Dolphin und die mittlere Limousine Seal ins Ausland übertragen. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes waren bis Ende Mai 165 BYD-Fahrzeuge zugelassen. Landesweit sind es seit Anfang des Jahres 1,1 Millionen gewesen. Im Jahr 2022 hat BYD weltweit insgesamt 550.000 Elektroautos verkauft, davon 440.000 in China.
In Deutschland wendet sich BYD vor allem an preisbewusste Kunden, so Pauly, Geschäftsführer des BYD-Importeurs Hedin Electric Mobility in Stuttgart. Das Ziel ist es, ein "erschwingliches Elektrofahrzeug" zur Verfügung zu stellen und in Preisklassen zu operieren, "in denen andere mittel- bis langfristig vielleicht nicht konkurrieren". Was den Vertrieb angeht, setzt er vor allem auf regionale Händler. So wird auch in Zukunft sichergestellt, dass es Ansprechpartner für den Kundenservice gibt.
Pauly hat behauptet, dass das chinesische Unternehmen BYD, das 1995 als Batteriehersteller gegründet wurde, auf lange Sicht im technologischen Bereich respektiert werden muss. Umgekehrt haben sich auch europäische Marken, die ihre eigenen Marken- und Verkaufsstrategien entwickelt haben, Respekt verdient. Die Zeiten, in denen chinesische Hersteller in Bezug auf Sicherheitsbewertungen und Qualität unterdurchschnittlich abschnitten, sind laut Pauly vorbei.
Für die Zukunft zieht BYD Deutschland als möglichen Standort für den Bau seiner Fahrzeuge in Europa in Betracht.
BYD baut derzeit seine Vertriebsorganisation in Deutschland auf. Zurzeit bietet die Marke die Luxuslimousine Han EV, den großen SUV Tang EV und den kleinen SUV Atto 3 an. In diesem Jahr werden auch die kleine Limousine Dolphin und die mittlere Limousine Seal ins Ausland übertragen. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes waren bis Ende Mai 165 BYD-Fahrzeuge zugelassen. Landesweit sind es seit Anfang des Jahres 1,1 Millionen gewesen. Im Jahr 2022 hat BYD weltweit insgesamt 550.000 Elektroautos verkauft, davon 440.000 in China.
In Deutschland wendet sich BYD vor allem an preisbewusste Kunden, so Pauly, Geschäftsführer des BYD-Importeurs Hedin Electric Mobility in Stuttgart. Das Ziel ist es, ein "erschwingliches Elektrofahrzeug" zur Verfügung zu stellen und in Preisklassen zu operieren, "in denen andere mittel- bis langfristig vielleicht nicht konkurrieren". Was den Vertrieb angeht, setzt er vor allem auf regionale Händler. So wird auch in Zukunft sichergestellt, dass es Ansprechpartner für den Kundenservice gibt.
Pauly hat behauptet, dass das chinesische Unternehmen BYD, das 1995 als Batteriehersteller gegründet wurde, auf lange Sicht im technologischen Bereich respektiert werden muss. Umgekehrt haben sich auch europäische Marken, die ihre eigenen Marken- und Verkaufsstrategien entwickelt haben, Respekt verdient. Die Zeiten, in denen chinesische Hersteller in Bezug auf Sicherheitsbewertungen und Qualität unterdurchschnittlich abschnitten, sind laut Pauly vorbei.
Für die Zukunft zieht BYD Deutschland als möglichen Standort für den Bau seiner Fahrzeuge in Europa in Betracht.