Der BYD Tang erhält ein Facelift. Laut der Nachrichtenagentur dpa gibt es folgende Hauptverbesserungen: Die Akkukapazität steigt von bisher 86 auf 108 kWh, was die WLTP-Reichweite von 400 auf 530 Kilometer erhöht. Der Hersteller verbessert auch die AC-Ladeleistung von 7 auf 11 kW. An DC-Ladestationen sollen in Zukunft bis zu 190 kW statt bisher 120 kW möglich sein. Die Preise für den überarbeiteten Tang sind noch nicht bekannt. Aktuell bietet BYD in Deutschland erhebliche Rabatte auf seine Elektromodelle an, beim Tang sind es 13.923 Euro. Somit ist der E-SUV derzeit ab 55.692 Euro erhältlich.
Der Tang, der sich auf die Oberklasse konzentriert, ist das teuerste BYD-Modell in Deutschland. Aber schon zu den regulären Preisen von 69.615 Euro war er im Vergleich zu anderen siebensitzigen Premium-SUVs vergleichsweise günstig zu haben. Kein anderer Elektroautohersteller in der Oberklasse fängt in diesen Preisspannen an, wie wir bereits in unserem Fahrbericht über die chinesischen Elektrofahrzeuge Han und Tan festgestellt haben. Käufer mussten jedoch bisher auch Abstriche machen. Die bisherige DC-Spitzenleistung liegt nur bei 120 kW, was bei einer Ladeleistung von 30 bis 80 Prozent eine Pause von 30 Minuten bedeutet. Die 7 kW AC-Ladeleistung sind ebenfalls gering für ein Premium-Modell. Die Batteriekapazität von 86 kWh und die daraus resultierende Reichweite von 400 Kilometern sind eher durchschnittlich.
BYD arbeitet jedoch an all diesen Punkten. Laut dpa wird auch das Fahrwerk verbessert: "Es kommen nun aktive Dämpfer zum Einsatz, die sich an den Fahrstil und die Straßenverhältnisse anpassen sollen", heißt es. Die Allrad-Motorleistung von 380 kW und die Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h bleiben unverändert.
Es ist gut möglich, dass auch die E-Limousine Han ein Facelift erhält. Denn die technische Basis von Han und Tang ist identisch: Beide haben Allradantrieb, bislang einen Blade-Akku mit LFP-Zellen (mit leicht unterschiedlichen Kapazitäten von 85,4 kWh bzw. 86,4 kWh) und beide basieren auf Verbrenner-Modellen und sind fast fünf Meter lang (Han: 4,99 m, Tang: 4,87 m).
sueddeutsche.de
Der Tang, der sich auf die Oberklasse konzentriert, ist das teuerste BYD-Modell in Deutschland. Aber schon zu den regulären Preisen von 69.615 Euro war er im Vergleich zu anderen siebensitzigen Premium-SUVs vergleichsweise günstig zu haben. Kein anderer Elektroautohersteller in der Oberklasse fängt in diesen Preisspannen an, wie wir bereits in unserem Fahrbericht über die chinesischen Elektrofahrzeuge Han und Tan festgestellt haben. Käufer mussten jedoch bisher auch Abstriche machen. Die bisherige DC-Spitzenleistung liegt nur bei 120 kW, was bei einer Ladeleistung von 30 bis 80 Prozent eine Pause von 30 Minuten bedeutet. Die 7 kW AC-Ladeleistung sind ebenfalls gering für ein Premium-Modell. Die Batteriekapazität von 86 kWh und die daraus resultierende Reichweite von 400 Kilometern sind eher durchschnittlich.
BYD arbeitet jedoch an all diesen Punkten. Laut dpa wird auch das Fahrwerk verbessert: "Es kommen nun aktive Dämpfer zum Einsatz, die sich an den Fahrstil und die Straßenverhältnisse anpassen sollen", heißt es. Die Allrad-Motorleistung von 380 kW und die Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h bleiben unverändert.
Es ist gut möglich, dass auch die E-Limousine Han ein Facelift erhält. Denn die technische Basis von Han und Tang ist identisch: Beide haben Allradantrieb, bislang einen Blade-Akku mit LFP-Zellen (mit leicht unterschiedlichen Kapazitäten von 85,4 kWh bzw. 86,4 kWh) und beide basieren auf Verbrenner-Modellen und sind fast fünf Meter lang (Han: 4,99 m, Tang: 4,87 m).
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