Tesla plant, Mitte 2025 mit der Produktion eines neuen Elektroautos für den Massenmarkt zu beginnen. Dies wurde von dem US-amerikanischen Unternehmen gegenüber seinen Zulieferern erklärt, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf informierte Personen berichtet. Zwei dieser Personen beschrieben das Fahrzeug als einen kompakten Crossover.
CEO Elon Musk hatte bereits vor längerer Zeit angekündigt, dass Tesla ein Elektroauto unter den Modellen Model Y und Model 3 der Mittelklasse plant. Dieses Fahrzeug soll auf einer neuen, kostengünstigeren Plattform entwickelt werden und voraussichtlich für etwa 25.000 Dollar (23.000 Euro) verkauft werden. In den USA werden Autopreise vor Steuern angegeben, daher dürfte der neue Tesla in Deutschland etwas teurer sein. Aktuell bietet die Marke in Deutschland die erschwinglichen E-Autos Model 3 Limousine und Model Y SUV an, die jeweils ab 42.990 Euro erhältlich sind.
Tesla hat im vergangenen Jahr „Angebotsanfragen“ oder Ausschreibungen für das Modell namens "Redwood" an Zulieferer geschickt und ein wöchentliches Produktionsvolumen von 10.000 Fahrzeugen prognostiziert, so die Quellen gegenüber Reuters. Die Produktion soll im Juni 2025 beginnen. Tesla hat bislang nicht auf die Anfragen der Nachrichtenagentur geantwortet.
Laut einer letzten Jahr veröffentlichten Biografie über Musk, welche auch Interviews mit dem CEO und Führungskräften enthält, plant Tesla die Entwicklung von preiswerten Robotaxis und eines 25.000-Dollar-Elektroautos für den Einstiegssektor. Beide Fahrzeuge sollen auf derselben neuen Plattform basieren. Die nächste Generation der Tesla-Architektur, intern als „NV9X“ bezeichnet, wird laut Insidern zwei oder mehrere Modelle umfassen, so Reuters.
Musk hat Ende 2023 erklärt, dass die neue Architektur des hierzulande nicht angebotenen Pick-up-Trucks Cybertruck konventioneller und weniger komplex ist. Der Firmenchef betonte, dass das kostengünstige kleinere Fahrzeug tatsächlich viel konventioneller sei. Tesla strebt danach, das Fahrzeug der nächsten Generation zu vereinfachen und dabei eine Produktionsgeschwindigkeit zu erreichen, die es in der Autoindustrie noch nie gegeben hat.
Zum Design des neuen Einsteiger-Tesla sagte der CEO, dass es "cool" und "schön", aber vor allem "zweckmäßig" ist. Das Ziel des Fahrzeugs ist es, die Menschen von A nach B zu bringen und nicht beeindruckend oder magisch zu sein. Es ist immer noch schön, aber zweckmäßig. Tesla hatte bereits vor einigen Jahren einen Entwurf für ein mögliches neues Kompakt-Elektroauto veröffentlicht (siehe Artikelbild). Es wird spekuliert, dass es zwei Modelle geben könnte, eines speziell für China und eines speziell für Europa.
Laut Berichten plant Tesla, in seiner Fabrik in Brandenburg in der Nähe von Berlin günstigere Fahrzeuge herzustellen. Außerdem hat das Unternehmen vor, eine Fabrik in Indien zu errichten, um kostengünstigere Elektroautos zu produzieren. Tesla verfügt bereits über Fabriken in China und den USA, und ein weiterer Standort befindet sich in Mexiko.
CEO Elon Musk hatte bereits vor längerer Zeit angekündigt, dass Tesla ein Elektroauto unter den Modellen Model Y und Model 3 der Mittelklasse plant. Dieses Fahrzeug soll auf einer neuen, kostengünstigeren Plattform entwickelt werden und voraussichtlich für etwa 25.000 Dollar (23.000 Euro) verkauft werden. In den USA werden Autopreise vor Steuern angegeben, daher dürfte der neue Tesla in Deutschland etwas teurer sein. Aktuell bietet die Marke in Deutschland die erschwinglichen E-Autos Model 3 Limousine und Model Y SUV an, die jeweils ab 42.990 Euro erhältlich sind.
Tesla hat im vergangenen Jahr „Angebotsanfragen“ oder Ausschreibungen für das Modell namens "Redwood" an Zulieferer geschickt und ein wöchentliches Produktionsvolumen von 10.000 Fahrzeugen prognostiziert, so die Quellen gegenüber Reuters. Die Produktion soll im Juni 2025 beginnen. Tesla hat bislang nicht auf die Anfragen der Nachrichtenagentur geantwortet.
Laut einer letzten Jahr veröffentlichten Biografie über Musk, welche auch Interviews mit dem CEO und Führungskräften enthält, plant Tesla die Entwicklung von preiswerten Robotaxis und eines 25.000-Dollar-Elektroautos für den Einstiegssektor. Beide Fahrzeuge sollen auf derselben neuen Plattform basieren. Die nächste Generation der Tesla-Architektur, intern als „NV9X“ bezeichnet, wird laut Insidern zwei oder mehrere Modelle umfassen, so Reuters.
"Cool", "schön", aber "zweckmäßig"
Musk hat Ende 2023 erklärt, dass die neue Architektur des hierzulande nicht angebotenen Pick-up-Trucks Cybertruck konventioneller und weniger komplex ist. Der Firmenchef betonte, dass das kostengünstige kleinere Fahrzeug tatsächlich viel konventioneller sei. Tesla strebt danach, das Fahrzeug der nächsten Generation zu vereinfachen und dabei eine Produktionsgeschwindigkeit zu erreichen, die es in der Autoindustrie noch nie gegeben hat.
Zum Design des neuen Einsteiger-Tesla sagte der CEO, dass es "cool" und "schön", aber vor allem "zweckmäßig" ist. Das Ziel des Fahrzeugs ist es, die Menschen von A nach B zu bringen und nicht beeindruckend oder magisch zu sein. Es ist immer noch schön, aber zweckmäßig. Tesla hatte bereits vor einigen Jahren einen Entwurf für ein mögliches neues Kompakt-Elektroauto veröffentlicht (siehe Artikelbild). Es wird spekuliert, dass es zwei Modelle geben könnte, eines speziell für China und eines speziell für Europa.
Laut Berichten plant Tesla, in seiner Fabrik in Brandenburg in der Nähe von Berlin günstigere Fahrzeuge herzustellen. Außerdem hat das Unternehmen vor, eine Fabrik in Indien zu errichten, um kostengünstigere Elektroautos zu produzieren. Tesla verfügt bereits über Fabriken in China und den USA, und ein weiterer Standort befindet sich in Mexiko.